Statt des Feinschliffs für den ersten großen Wettkampf des Jahres hat Jan Frodeno während der spanischen Quarantäne eher Vorschulmathematik im Kopf. Wie der dreifache Hawaii-Champion in Zeiten der Corona-Pandemie die Motivation aufrechterhält, warum die Neugier nach der letzten Nuance ihn weiterhin antreibt und weshalb er mit Begriffen wie Legende oder Stolz mehr als spärlich umgeht, erklärt der 38-Jährige im Interview.

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